venerdì 2 aprile 2010

Das Toskanische Archipel - die sieben Perlen der Toskana






Gorgona
(90 Minuten von Livorno)
Gorgona ist die nördlichste Insel des Archipels. Das Inselchen wirkt fast wie ein Berg im Meer. Die Vegetation ist wild und die Küste ist sehr zerklüftet und steil. Die häufigsten Bewohner sind Wildkaninchen.

Insel Capraia (2 Stunden 30 Minuten von Livorno)
Capraia ist meist bergig und felsig, nur wenige Strände, und es gibt eine einzige Straßenverbindung zwischen dem Hafen und dem Hochland und der Festung.


Elba (45 Minuten von Piombino)
Die Insel Elba ist die größte des Archipels. Lange Bergrücken und die Küste mit breiten und tiefen Buchten, majestätische Klippen und sagenhaft, schöne Stränden prägen das Bild. Es werden Weinreben und Zitrus-und Olivenbäume kultiviert. Mit der Seilbahn erreicht man die Spitze des 1.019 hohen Berges Capanne, von wo man sich mit einen grandiosen Ausblick auf die ganze Insel beglücken kann.

Pianosa (3 Stunden von Piombino)
Im Gegensatz zu den anderen Inseln ist Pianosa meist flach. Es gibt keine Berge, nur leichte Hügel. In den vergangenen Jahren beheimatete sie ein Gefängnis, das jetzt jedoch aufgehoben wurde. Es gibt nur einen einzigen Strand.

Montecristo
Montecristo ist eine einsame und unzugängliche Insel. Auf ihr wurder der berühmte Film "Der Graf von Montecristo", gedreht.

Isola del Giglio (1 Stunde von Porto Santo Stefano bei Grosseto)
Die Insel Giglio ist die zweitgrößte Insel. Sie hat einen kleinen Hafen, eine Burg und reizende Fischerdörfer.Es gibt Strände und Buchten, wo man baden kann.

Giannutri (von Grosseto aus erreichbar)
Giannutri ist mit einer Breite von nur 500 Meter und einer Küste von 11 km eine der kleinsten des Toskanischen Archipels. Diese Insel war unter den Römern sehr bekannt. In CalaSpalmatoio liegt ein antiker römischer Hafen, während bei Cala Maestra die Ruinen einer römischen Villa zu besuchen sind. Das Wasser ist so glasklar.

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