venerdì 2 aprile 2010

Die Inseln der Toskana
















Vor der Küste der Toskana lagern die sieben großen Inseln des toskanischen Archipels: Gorgona, Capraia, Elba, Pianosa, Montecristo, Giglio und Giannutri. Die wunderschönen Sand-, Kies-, und Wildstrände und die, mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten, touristischen Einrichtungen, scheinen die Legende, daß die sieben Inseln aus einer Perlenkette der Göttin Venus entstanden sei, zu bestätigen. Bei Exkursionen mit dem Boot oder Segelschiffen kann man zauberhafte, versteckte Buchten entdecken und sich von der Magie der malerischen Orte einlullen lassen.

Aber nicht nur märchenhafte Strände und das kristallklare Meer, sondern auch unbekannte, künstlerische Wege, verstehen es, die Anforderungen der anspruchsvollsten Reisenden zufrieden zu stellen. Das Vermächtnis an Villen, rmen, Kirchen und Pfarreien aus etruskischer und römischer Zeit, sowie des Mittelalters machen Elba und die anderen Inseln zu jeder Zeit des Jahres zu einem hervorragenden Reiseziel. Im Laufe der Jahrhunderte, hat die geringe menschliche Bevölkerung dazu beigetragen, die Einzigartigkeit der Inseln der Toskana zu bewahren. Insbesondere Giglio und Capraia, bieten hübsche Wanderwege und unvergleichliche Blicke auf das Meer und die toskanischeste.

Die häufigste Vegetation ist natürlich die mediterrane Macchia, die der Aufenthaltsort großer Scharen von Zugvögeln ist. Das Meer ist hier das zu Hause von Mönchsrobben und einigen Walen. Das Archipel offeriert mit seinen Inseln ein einzigartiges Ambiente mit unvergesslichen Ansichten. Jede Insel bewahrt mit ihren eindrucksvollen Umgebungen, Kunst, Geschichte und verschiedenen Denkmälern ihr individuelles Erscheinungsbild. Auf der Insel Elba zum Beispiel lebte der Kaiser Napoleon, auf der Insel Giglio steht eine Burg und auf der Insel Giannutri kehrt man bei einem Besuch der Villa Romana in die Zeiten der Römer zurück.

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Das
Toskanische Archipel - die sieben Perlen der Toskana


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